Master machen mehr

Der national und international anerkannte akademische Grad "Master of science in oral implantology" kann erst nach einem zusätzlichen Studium erlangt werden. Ziel dabei ist es dem Patienten mehr qualifizierte und fachliche Kompetenz im Bereich der Implantologie bieten zu können.

Die Ausbildung des Masters

Der zweieinhalbjährige postgraduale, staatlich anerkannte Masterstudiengang für Implantologie wird an der Berliner Steinbeishochschule in Zusammenarbeit mit der Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) durchgeführt. Studienabschluß ist der national und international anerkannte akademische Grad "Master of science in oral implantology".

Auf höchstem internationalen Niveau wird das Wissen und die praktischen Fähigkeiten auf dem gesamten Gebiet der Implantologie intensiv erweitert und vertieft. Aufbauend auf den aktuellsten Erkenntnissen bilden die wissenschaftlich fundierte Behandlungsplanung sowie die intensive Vermittlung von minimal-invasiven und mikrochirurgischen Therapie- und Operationsverfahren die besonderen Schwerpunkte der Ausbildung.

Der Studiengang wird durch national und international renommierte Dozenten intensiv betreut und vermittelt Techniken und Behandlungsmethoden, die in normalen Fortbildungen nicht in dieser Intensität und Breite dargeboten werden können. Während des Studiums sind zahlreiche Hospitationen und Supervisionen vorgesehen.

Im Rahmen des Studienganges wird weiterhin eine Projektarbeit durchgeführt. Diese in der eigenen Praxis oder der Hochschule durchgeführte wissenschaftliche Arbeit mündet in der Masterthesis. Bei der Masterthesis handelt es sich um eine praxisorientierte, wissenschaftlich basierte Abschlussarbeit. Sie belegt das im Studium erworbene Wissen und die erlernten Fähigkeiten anhand eines Projektes aus dem beruflichen Umfeld des Studierenden. Die Masterthesis wird im Rahmen einer mündlichen Abschlußprüfung präsentiert.

Der akademische Titel "Master of Science" ist anerkannt und darf auf dem Praxisschild und dem Briefbogen geführt werden. Er demonstriert den Patienten eine besondere Qualifikation der Praxis und ist somit zu einem wichtigen Qualitätsmerkmal geworden. Häufig besitzt die Praxis damit ein Alleinstellungsmerkmal und schafft Vertrauen bei den Patienten.

Masterpraxen sind ein Aushängeschild für innovative und zukunftsorientierte Zahnheilkunde.

Der Unterschied

Jeder Zahnarzt lernt während des fünfjährigen zahnmedizinischen Studiums alle Fähigkeiten, die er zur Ausübung der zahnärztlichen Tätigkeit in einer eigenen Praxis oder an einer Klinik benötigt. Der enge und kompakte Lehrplan, der zudem teilweise veraltet ist und viele moderne Therpieformen nicht beinhaltet, kann nur das Grundgerüst liefern.

Nach dem Studium ist der Zahnarzt selber durch Eigeninitiative gefordert, sein Wissen stetig zu verbessern und auf dem neuesten Stand zu halten. Dieses kann durch Selbststudium, Einzelfortbildungen, durch mehrstufige Curriculare Fortbildungen und als höchste, wissenschaftlich basierte und umfangreichste Stufe durch ein Masterstudium erfolgen. Der erfolgreiche Abschluss eines Masterstudiengangs wird durch die Verleihung des international anerkannten akademischen Titels: Master of Science auch nach außen dokumentiert. Häufig sind die postgradualen (also nach dem eigentlichen Universtitätsstudium durchgeführten) Studiengänge auf einen ganz kleinen Bereich der Zahnheilkunde beschränkt und vermitteln dem Absoloventen gegenüber dem Allgemeinzahnarzt ein äußerst spezielles, hoch aktuelles theoretisches und praktisches Wissen. Dieses kann und wird zum Wohle des Patienten eingesetzt.

Vielfach handest es sich bei diesem Wissen um neueste Therapieverfahren, die wissenschaftlich abgestützt sind und modernste Operationstechniken, die große Erfahrung und Übung voraussetzen. Dieses bei den Mastern vorhandene Wissen wurde durch ein über 2 jähriges Studium bei international und national herausragenden Wissenschaftlern und Praktikern erlernt.

Es zeichnet sich heute schon ab, dass eine Spezialbehandlung bei einem Masterkollegen die Behandlungsoptionen für die Patienten deutlich verbreitert und damit auch dem Allgemeinzahnarzt mehr Sicherheit und eine höhere Patientenzufriedenheit verschafft.

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